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Kontakte Magazin
Zwei Fäuste berühren sich zum Gruß.
Kontakte Magazin
Willkommen beim Kontakte Magazin der Lebenshilfe Köln. Unser Heft erscheint alle zwei Jahre und befasst sich jeweils mit einem Schwerpunktthema, beispielsweise Inklusion, Wohnen, Familie oder Gesundheitsversorgung. Alle veröffentlichten Magazine sind kostenlos und stehen zum Download zur Verfügung.
Aktuell: Kontakte Magazin 2024 "Selbstbestimmt mitbestimmen"
Die Mitbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung bzw. Lernschwierigkeiten ist ein vielschichtiges Thema, das wir in diesem Magazin von möglichst vielen Seiten beleuchten möchten. Dabei ist es uns wichtig, auch Menschen mit einer Komplexen Behinderung in den Blick zu nehmen. Wie kann Mitbestimmung im Alltag gelingen, auch wenn Menschen in ihren Ausdrucksmöglichkeiten und/ oder im Verstehen stark eingeschränkt sind?
Wir haben uns für dieses Magazin darauf verständigt, dass es bei der Mitbestimmung um Entscheidungen in einem gemeinschaftlichen Zusammenhang geht, die also nicht nur für die Person selbst von Bedeutung sind.
Es gibt ermutigende Beispiele, die zeigen, dass Mitbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung in vielen Bereichen möglich ist.
Hier können Sie alle Artikel lesen:
Mitbestimmen. Mit uns?! Über die Entstehung dieses Magazins
Die Mitbestimmung oder auch Beteiligung von Menschen mit geistiger Behinderung/ Lernschwierigkeiten hat bei der Lebenshilfe Köln in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Mitbestimmung für alle?! Die 10 Schritte zur Mitbestimmung
In diesem Artikel geht es um Menschen mit Komplexer Behinderung. Was brauchen sie, um mitbestimmen zu können?
Partizipation und Spinat - Überlegungen zur Stärkung von Beteiligung im Verein durch das Projekt Mit:mischen
In dem Artikel schreibt Prof. Dr. Christian Huppert über die Arbeitsgruppe Mit:mischen. Er begleitet die Arbeitsgruppe seit über 2 Jahren.
Projekt Mit:mischen – „ Alle zusammen Alle VEREINt“ Zwei Teilnehmer:innen berichten
Im Mai 2021 wurde bei der Lebenshilfe Köln das Projekt „Mit:mischen“ ins Leben gerufen. Sandra Lins und Daniel Iven machen bei Mit:mischen mit. Für diesen Artikel hat Annette Lantiat mit beiden gesprochen.
Der Lebenshilfe-Rat stellt sich vor
Der Lebenshilfe-Rat ist als Gremium der Selbstvertretung in der Vereinssatzung verankert. Hier stellen sich seine Mitglieder vor.
Internet-Seite in Leichter Sprache
Viele Menschen brauchen barrierefreie Inhalte und Seiten, um das Internet zu nutzen. Deshalb hat die Lebenshilfe Köln eine Internet-Seite in Leichter Sprache gemacht.
Entscheidungen selbst treffen - Die WG in Ostheim
In unserer Wohngemeinschaft in Köln-Ostheim leben 4 Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Trotzdem entscheiden sie viele Dinge selbst.
Was heißt für Sie Mit:bestimmung
Wir haben unsere Mitglieder und Bewohner:innen unserer Wohnangebote gefragt: Was heißt für mich Mitbestimmung?
Hier wohne ich, hier bestimme ich mit! Der Bewohnerbeirat unseres Wohnhauses
Es gibt bei der Lebenshilfe Köln einen Bewohnerbeirat. Dieser unterstützt die Bewohner:innen der Wohnangebote.
Gewaltschutz-botschafter:innen in den Wohnangeboten der Lebenshilfe Köln
Thea Limberg ist Gewaltschutzbotschafterin. Sie informieret Kunden der Wohnangebote über das Thema Gewaltschutz. Hier erzählt sie von ihrer Tätigkeit.
Die Stadtarbeits-gemeinschaft Behindertenpolitik in Köln
Mirjam Tomše ist Behindertenbeauftragte der Stadt Köln. Hier berichtet sie über ihre Arbeit.
Die Politische Selbstvertretung stellt sich vor
Anfang 2023 haben vier Menschen mit Lernschwierigkeiten ihre Arbeit als politische Selbstverterter:innen aufgenommen. Hier stellen sie sich vor.
Mehr Barriere-Freiheit bei der KVB für Menschen mit Lern-schwierigkeiten
Die Politische Selbstvertretung hat eine Befragung gemacht: Wie barrierefrei ist die KVB? Das Ergebnis ist: Viele Menschen mit Lernschwierigkeiten sind unzufrieden.
Laura Claire Loscheider berichtet über ihr politisches Engagement
Laura Claire Loscheider engagiert sich in der Politik. Sie ist Mitglied bei der Partei Volt und setzt sich für Menschen mit Behinderung ein.
Job-Portrait: Peer-Berater:in - Beratung auf Augenhöhe
Tanja Bauer und Achim Schuster arbeiten in der Peer-Beratung. Hier berichten sie von ihrer Arbeit.
Job-Portrait: Bildungsfachkräfte an der TH Köln
An der Technischen Hochschule (TH) Köln gibt es an der „Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften“ Bildungsfachkräfte. Sie teilen ihre Sichtweisen und Erfahrungen als Menschen mit Lernschwierigkeiten in Seminaren und Lehrveranstaltungen.
Frauenbeauftragte bei der SBK-Werkstatt in Köln-Poll
Melanie Kahlke arbeitet seit zehn Jahren in der SBK-Werkstatt in Köln-Poll. Seit sieben Jahren ist sie Frauenbeauftragte. Wir haben mit ihr gesprochen.
Vorherige Kontakte Magazine
Kontake Magazin 2021
Kontakte, ja bitte!
Kontakte zu anderen Menschen sind wichtig für uns. In der Corona-Pandemie durften wir kaum Kontakte zu anderen Menschen haben, damit wir uns nicht gegenseitig anstecken. Das war für alle Menschen schwierig. Lesen Sie hier mehr dazu!
Impfdebakel bei Menschen mit Behinderung in der Stadt Köln
Noch immer sind wir fassungslos und wütend, wenn wir an das Impfchaos Anfang dieses Jahres zurückdenken. Ein so unkoordiniertes Vorgehen der Stadtverwaltung in Bezug auf die Organisation der Corona-Impfungen hätten wir nicht für möglich gehalten.
„Komm ruhig näher!“ - Lottas Leben auf Abstand
Die Autorin und Journalistin Sandra Roth beschreibt wie sie und ihre Familie die Corona-Pandemie erlebt haben. Die Tochter von Sandra Roth ist mit einer Mehrfachbehinderung zur Welt gekommen und gehört damit zur Risikogruppe.
Weiterbildung im Lockdown
Florian Ridder und Achim Schuster arbeiten im Café „Wo ist Tom?“ im Service. Das Café musste wegen Corona lange geschlossen bleiben. Die beiden Mitarbeiter haben die Zeit zur Weiterbildung genutzt.
Corona-Bilanz: Sinnstiftung zwischen Homeoffice, Onlinekonferenzen, Homeschooling, Home socializing, Homesporting und und und ..
Eine Mutter blickt zurück: Elisabeth Linge fragt sich, was 15 Monate Pandemie mit ihr und ihrem Sohn gemach haben.
Neue Liebe in Zeiten der Pandemie
Sandra Heiser und Christian Lins haben sich bei einem Straßenfest kennengelernt und verliebt. Anfang 2020 beschlossen sie, in Sandra Heisers Wohnung im Kölner Waldbadviertel zusammenzuziehen.
„Jeder sollte so leben können, wie er möchte“
Vanessa Steinert ist 37 Jahre und lebt seit 2014 mit 24-Stunden Assistenz. Sie hat eine Ausbildung zur Kaufmännischen Angestellten absolviert und arbeitet halbtags in der GWK in Köln-Rodenkirchen am Empfang. Zurzeit macht sie eine Ausbildung zur Peer-Beraterin.
Ist die Lebenshilfe Köln noch ein Selbsthilfeverein?
Eltern haben die Lebenshilfe Köln vor über 60 Jahren gegründet. Sie wollten die Lebenssituation für ihre Kinder mit Behinderung verbessern. Unsere Autorin fragt sich: Werden wir noch als Selbsthilfeverein wahrgenommen?
"Ich will ein Sprachrohr für andere sein“
Mit 20 Jahren gehört Leonie Lange zu den jüngsten Lebenshilfe-Rat Mitgliedern in Köln. Wer sich mit ihr unterhält, merkt schnell: Sie weiß, was sie will und was sie kann.
Kontake Magazin 2022
Einfach Komplex
Das aktuelle "Kontakte"-Magazin der Lebenshilfe Köln trägt den Titel "Einfach Komplex - Menschen mit geistiger Behinderung". Mit diesem Magazin sollen Menschen mit Komplexer Behinderung sichtbarer gemacht werden.
Menschen mit Komplexer Behinderung – Nicht nur ein Begriff
Den Begriff „Komplexe Behinderung“ hat Prof’in Barbara Fornefeld von der Uni Köln geprägt. Dieser Beitrag will zeigen, dass der Begriff Menschen mit Komplexer Behinderung mehr als nur eine andere Bezeichnung ist.
Haben Sie mal einen Moment Zeit für mich?
Annika Wleklinski ist 25 Jahre alt. Sie hat eine Komplexe Behinderung. In dem Artikel erklärt Annika Wleklinski, wie sie andere Menschen auf sich aufmerksam macht.
Alle haben was zu sagen!
Manche Menschen können nicht sprechen. Unterstütze Kommunikation kann ihnen helfen. Unterstützte Kommunikation ist zum Beispiel, wenn man einen Sprach-Computer benutzt, um mit anderen Menschen zu reden.
Assistenz im familiären Alltag
Jeremy R. ist 16 Jahre alt. Normalerweise besucht er eine Förder-Schule in Köln. In den letzten zwei Jahren durfte er aber fast nie in die Schule gehen.
Wenn wir zum Problem werden
Manche Menschen können uns nicht sagen, wenn es ihnen nicht gut geht. Häufig zeigen sie dann herausforderndes Verhalten. In diesem Text geht es darum, dass wir mehr Verständnis und Lösungen für solche Momente brauchen.
"Ich möchte Henry ein Gesicht geben"
Henry ist 7 Jahre alt. Er geht in einen Kindergarten in Köln Widdersdorf. Es ist sein letztes Jahr im Kindergarten. Danach geht er auf eine Förderschule.
Eltern als gesetzliche Betreuer - Eine große Verantwortung
Annette Lantiat und ihr Mann sind die gesetzlichen Betreuer für ihre Tochter Hannah. Sie müssen wichtige Entscheidungen für ihre erwachsene Tochter treffen. Das ist eine große Verantwortung.
Eltern als gesetzlicher Betreuer − Eine Lebensaufgabe
Frau Pietka ist die gesetzliche Betreuerin von ihrem Sohn Jakob. In diesem Artitikel bespricht sie die täglichen und teils frustrierenden Umstände, die sie als Betreuerin für ihren Sohn erlebt. Für sie ist es eine Lebensaufgabe.
„Was lange dauert, wird gut!“
Riccardo Evola ist 32 Jahre alt. Er hat lange nach einem passenden Wohnangebot gesucht. Letztes Jahr ist er in eine WG der Lebenshilfe Köln gezogen.
Weiterhin problematisch: Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung und hohem Pflegebedarf
In diesem Artikel geht es um Wohnmöglichkeiten für Menschen, die im Alltag viel Pflege brauchen. Diese Menschen leben häufig in großen Wohneinrichtungen. Warum ist das so?
Wenn Menschen mit Komplexer Behinderung älter werden
Das Wohnhaus der Lebenshilfe Köln gibt es seit 40 Jahren. Viele Menschen, die hier wohnen, sind schon alt. Deswegen brauchen sie mehr Betreuung und Pflege. Das ist eine große Herausforderung für die Mitarbeiter:innen.
Menschen mit Komplexen Behinderungen brauchen das Zusammenwirken vieler
Dieser Artikel ist von Barbara und Karlheinz Bentele. Ihr Sohn Florian ist 38 Jahre alt. Er hat eine sehr schwere Behinderung und muss beatmet werden.
Medizinische Versorgung von Menschen mit Komplexer Behinderung
Für Menschen mit einer Komplexen Behinderung ist es schwierig, gute Ärzte zu finden. Denn diese Menschen haben häufig besondere Bedürfnisse. Sie brauchen vielleicht mehr Zeit als andere Patienten.
„Wir begleiten das Leben“ - Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Köln
Es gibt in Köln einen Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienst. Er begleitet Kinder und Jugendliche mit schwerer Krankheit. Zum Beispiel Ben und seine Familie.
New York, New York - Ein außergewöhnlicher Familienurlaub
Die Kinder von Yvonne Becker sind 14 und 18 Jahre alt. Aaron und Annika haben beide eine Komplexe Behinderung. Im Sommer war die ganze Familie zum Urlaub in New York.
Eine Oase in der Wüste - Freizeitangebote für Kinder mit Komplexer Behinderung im JULE-Club
Annika ist 16 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Brühl. Annika verbringt ihre Freizeit gerne mit Gleichaltrigen. In den letzten Jahren war sie bei der Stadtrand-Erholung vom JULE-Club.
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